Kosten WDVS: Was Sie wirklich für Wärmedämmung an der Fassade zahlen müssen

Wenn du über WDVS, ein wärmedämmendes Verfahren zur Außendämmung von Gebäuden, das aus Dämmplatten, Kleber, Armierung und Putz besteht. Auch bekannt als Wärmedämmverbundsystem, es ist die gängigste Lösung, um alte Häuser energieeffizient zu sanieren. nachdenkst, geht es nicht nur um die Platten an der Wand. Es geht um die Gesamtkosten – Material, Montage, Vorbereitung, Förderung und was danach kommt. Viele denken, WDVS ist einfach nur Dämmung. Aber die Wahrheit ist: Die teuerste Stelle ist oft nicht das Material, sondern die Vorbereitung der Fassade. Risse, feuchte Putze, alte Anstriche – das alles muss weg, bevor die Dämmung kommt. Und das kostet Zeit und Geld.

Was du wirklich bezahlst, hängt von drei Dingen ab: dem Dämmmaterial, die Wahl zwischen EPS, Mineralwolle oder Holzfaser entscheidet über Wärmedämmwert, Atmungsverhalten und Preis, der Größe der Fassade, 100 Quadratmeter sind nicht wie 200 – die Kosten steigen nicht linear, sondern je nach Komplexität des Hauses und der Altbausanierung, bei alten Häusern kommt oft noch Feuchtigkeitsschaden, Schimmel oder veraltete Anschlüsse dazu, die vorher behoben werden müssen. Ein Haus aus den 70ern mit feuchten Außenwänden kostet deutlich mehr als ein Haus aus den 90ern mit trockener Substanz. Und das wird oft unterschätzt.

Die Förderung macht den Unterschied. Die KfW und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle zahlen bis zu 20 Prozent der Kosten – aber nur, wenn du die richtigen Materialien wählst und die Arbeiten von einem zertifizierten Handwerker ausführen lässt. Du bekommst kein Geld, wenn du die Dämmung selbst machst. Und du bekommst kein Geld, wenn du nur die Platten kaufst und sie von einem ungelernten Arbeiter montieren lässt. Die Förderung ist kein Geschenk – sie ist eine Investition in Qualität.

Was du nicht siehst, ist oft das Wichtigste: Die Anschlüsse an Fenstern, Türen und Dachüberständen. Hier passieren die meisten Fehler. Wenn die Dämmung nicht dicht anliegt, entsteht Wärmebrücke – und damit Schimmel. Das ist kein kleiner Schönheitsfehler, das ist ein teurer Schaden. Deshalb ist die Montage oft teurer als das Material. Ein guter Handwerker prüft jeden Übergang, klebt und verfliest sorgfältig – und das zahlt sich aus.

Was du hier findest, sind echte Erfahrungen, konkrete Preisbeispiele und klare Vergleiche zwischen den Materialien. Keine Theorie. Kein Marketing. Nur das, was du brauchst, um zu entscheiden: Welches Dämmmaterial passt zu meinem Haus? Wie viel kostet es wirklich? Und wie bekomme ich die Förderung? Du findest hier, wie andere ihre Fassade sanieren – mit welchen Kosten, welchen Materialien und welchen Ergebnissen.

Wärmedämmverbundsysteme bei Fassaden: Die besten Systeme, Kosten und Lebensdauer im Überblick

Wärmedämmverbundsysteme senken die Heizkosten um bis zu 30%. Erfahren Sie, welche Systeme sich lohnen, wie viel sie kosten und wie lange sie halten - mit konkreten Zahlen und aktuellen Trends 2025.

16 November 2025